Recycling
Anwendungsbeispiele
Pyrolyse
Pyrolyse oder pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch πῦρ pyr ‚Feuer‘, ‚Hitze‘ und λύσις lýsis ‚(Auf)Lösung‘) bezeichnet verschiedene thermo-chemische Umwandlungsprozesse, in denen organische Verbindungen (Startmaterialien) bei hohen Temperaturen und weitgehend unter Ausschluss von Sauerstoff gespalten werden. Durch die hohen Temperaturen werden einige chemische Bindungen in den Startmaterialien gespalten, wobei durch den Sauerstoffmangel eine vollständige Verbrennung verhindert wird. Die entstehenden Produkte sind vielfältig.
Pyrolyse kommt in vielen technischen Verfahren zum Einsatz. So kann Biomasse dadurch gezielt in höherwertige Produkte wie Brennstoffe oder Chemikalien umgewandelt werden, aber auch beim klassischen Verkoken von Kohle und bei der Herstellung von Holzkohle finden Pyrolysevorgänge statt.
Trocknung und Pyrolyse von Aluminium-Verbundwerkstoffen
Energieerzeugung aus Biomasse
2-stufige Vergasungsanlage mit zugehöriger Stromerzeugung
- Hackschnitzel, Stroh, Getreide
- Dung (Huhn und Schweinehaltung)
- Sonnenblumen
- etc
Bodensanierung mittels indirekt beheizter Drehrohröfen